Wer kennt das nicht – Man steckt in einer akuten Stresssituation und der Körper reagiert: Der Herzschlag steigt, der Magen zieht sich zusammen, die Muskeln werden hart. Der Körper reagiert sofort auf psychische Belastungen.
Doch auch die andere Richtung ist möglich: Die Psyche reagiert auf den Körper. Einerseits werden psychische Zustände in Form körperlicher Ausdrucksformen sichtbar (Mimik, Gestik, Körperhaltung), und zudem beeinflussen Körperzustände unser Denken und Fühlen. Genau diese Wechselwirkung wird durch das Wort «Embodiment» umschrieben. Die Binsenwahrheit «Mens sana in corpore sano» bekommt damit einen neuen Stellenwert.
Seminarinhalt:
Dipl. Bewegungs und Sprachpädagogin BGB/SAL, Inhaberin der Kommunikationsfirma
www.plc-communications.ch